Solaris - Marsbéli krónikák III Doppel CD

Solaris - Marsbéli krónikák III Doppel CD

Artikelnummer: SMP 2024
GTIN: 5991913240124
Kategorie: Solaris

Künstler: Solaris

Titel: Marsbéli krónikák III

PaperDCD
Vertrieb Eigen
Label Solaris Produktion
VÖ 10/2024

Tracks

CD 1
Zoo Galactica 20:34
1.1 Zoo Galactica 04:39
1.2 Shadows Of The Creators 04:05
1.3 Guardians 03:51
1.4 I Or A.I. 04:06
1.5 Inflection Point 03:53
Ballad Of Deluge 21:03
1.6 Prologue 05:17
1.7 Island Of Survivors 05:35
1.8 The ARK 04:18
1.9 Ballad Of Deluge 05:52

CD 2
Dream Valley 38:43
2.1 Welcome To The Collapse 01:52
2.2 Nightmares 06:52
2.3 Future Memories 07:12
2.4 Golden Raven 02:18
2.5 Dream Valley 08:44
2.6 Paradox 07:47
2.7 Monument 02:01
2.8 The Last Poem 01:53

Das Warten hat sich gelohnt
Ein fulminantes Werk, was an die alten Alben wunderbar anknüpft und eine Weiterentwicklung ist.

Attila Kollár - flute, tambourine, recorder, vocal
Róbert Erdész - keyboards
Csaba Bogdán - guitars
László Gömör – drums, darbuka
Gábor Kisszabó – bass guitar
Attila Seres – bass guitar
Ferenc Raus - drums
Tamás Pócs (Tompox) – bass guitar

Featuring:
András Sturcz - cello
Edina Szirtes Mókus - violin
György Demeter - vocal
Ferenc Gerdesits - vocal
Zsuzsa Ulmann - vocal

EAN 5991913240124

21,99 €

inkl. 19% USt. , zzgl.

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Beschreibung

„Solaris wurde 1980 als Ergebnis eines Talentwettbewerbs gegründet.
Nach einer gewissen Fluktuation der Mitglieder kamen 1982 László Gömör (Schlagzeug) und Tamás Pócs (Bassgitarre) hinzu.
Ihr erstes Album mit dem Titel Marsbéli Krónikák (The Martian Chronicles) wurde 1984 veröffentlicht.
Sie stellten ihr Talent bei mehreren Konzerten unter Beweis und betrieben ihren eigenen Club in einem
der exklusivsten Keller von Budapest, dem sogenannten „Postás“.
Nach ihrem Abschiedskonzert 1986 in der Petofi Csarnok löste sich das Ensemble offiziell auf.
Zu diesem Zeitpunkt begann ihre Musik die Welt zu erobern, mit aktiver Unterstützung aller, die sie zu schätzen wussten:
Rückmeldungen und Einladungen kamen aus Japan und vielen Ländern des amerikanischen Kontinents.
Die öffentliche Nachfrage half also, das nicht existierende Ensemble zu überleben.
Das 1999 erschienene Album „Nostradamus: the Book of Prophecies“ wurde in Argentinien als „progressives Album des Jahres 2000“ ausgezeichnet.
So wurde Solaris zu einem der wenigen ungarischen Ensembles, die auf den wichtigsten Progressive-Rock-Festivals
des amerikanischen Kontinents (NEARFest in der Nähe von New York, in Washington D.C., ProgFest in Los Angeles,
Baja ProgFest /Mexicali/, in Mexico City, in Monterrey und auf dem Rio Art Rock Festival, Brasilien) echte Welterfolge feiern konnten.
Nostradamus' Bürde ist also nicht leicht.
Nach 13 Jahren der Stille in Ungarn hatten Solaris am 23. April 2006 ein erfolgreiches Comeback-Konzert im Palast der Künste in Budapest.
Trotz aller vielversprechenden Ereignisse haben einige Mitglieder jedoch beschlossen, nicht mehr auf der Bühne zu stehen.
Beeinflusst von ihren begeisterten Anhängern und ihrer Liebe zur Musik waren László Gömör und Tamás Pócs der Meinung,
dass die Live-Performance progressiver Musik weitergehen sollte, und sie setzten alles daran, sie populär zu machen.
Ihr Handeln wurde durch die weithin aufkommenden kommerziellen Medien stark beeinflusst.
Sie wandten sich an Vali Barcsik, den Komponisten und Sänger von Twin Peaks und hervorragenden Spieler von Tasteninstrumenten.
Nach Solaris arbeitete Vali mit Tamás und László zusammen, als Komponist und Keyboarder während der Zeit von Napoleon Boulevard,
die von den Solaris-Mitgliedern gegründet wurde. Zuvor spielte Tamás mit András Káptalan (Gitarre), der 9 Jahre lang Mitglied der Prognózis war.
Beide wussten um die Fähigkeiten des anderen, und so war es klar, dass Tamás ihn einlud, in der neuen Gruppe zu spielen.
Die Zusammensetzung der aktuellen Gruppe: Vali Barcsik (Tasten); Péter Földesi (Flöte); László Gömör (Schlagzeug); András Káptalan (Gitarren) und Tamás Pócs (Bassgitarre).
Ihr Hauptziel ist es, den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz der progressiven Rockmusik zu erhöhen.
Sie legen Wert darauf, dass das Publikum die klassische Instrumentalmusik bei Live-Konzerten hören kann, weshalb sie regelmäßig auf Tournee gehen.
Sowohl die klassischen Solaris-Songs als auch ihre neuen Kompositionen stehen in der Regel auf den Konzertprogrammen.
Sowohl die klassischen Solaris-Songs als auch ihre neuen Kompositionen stehen meist auf den Konzertprogrammen.
Mit ihrem ersten Konzert im Postás-Club kehrten sie zu ihren Wurzeln zurück.
Der Name hat sich zwar in Benczúr Club geändert und seit dem letzten Abend im Club sind viele Jahre vergangen, aber der Saal war voll.
Die Rückmeldungen auf das erste Konzert der neuen Gruppe haben gezeigt, dass sie eine gute Entscheidung getroffen haben.

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